Mittwoch, 28. April 2010

Bitte lächeln!


Vom Boden aus sehen unsere senkrechten Trittsprossen aus wie ein lächelndes Gesicht; nur halt mit mehr als zwei Augen.
Dieses Lächeln hoffen wir auch oben auf den Gesichtern der Kletterer zu sehen. Es wird aber eine wackelige Angelegenheit, soviel ist sicher.

In Reih' und Glied

Das Parkhaus steht.
Wir hatten zwar gerade kein Model für das Fotoshooting, aber der Fahrradständer wurde bereits getestet.
Auch bei dieser Eigenkonstruktion haben wir auf unser schönes Robinienholz zurückgegriffen. Platz ist für gut 20 Drahtesel.

Sicher ist sicher


Wer es noch nicht gesehen hat:
Hier ist unser Sicherungssystem "Smart Belay" samt Vollgurt.
So ungefähr wird es auch bei uns im Park bereitliegen, bevor man in den Gurt einsteigt.

Sonntag, 25. April 2010

Kinder, wie die Zeit vergeht


Diese schöne Konstruktion nennt sich "Sanduhr".
Genau wie beim Vorbild wird es beim Durchlaufen in der Mitte eng, in unserem Fall sogar kompliziert und alles dreht sich:
Wo eben noch die Hand war, muss jetzt der Fuß sein und umgekehrt, der Handlauf wird zum Fußweg und der Fußweg zum Handlauf.



Hier sieht es so aus, als ob uns das Material ausge- gangen wäre, aber weit gefehlt. Wir bringen einfach ein wenig Schwung und Abwechslung in die Sache.
Während der Weg mit festen Bohlen beginnt und auch endet, kann man es in der Mitte Charlie Chaplin bzw. seinem Gang gleichtun.

Sonntag, 4. April 2010

Wo ist Walter?

Bei uns statt der Eiersuche ein anderer Klassiker unter den Suchspielen: Wo ist Walter? (bzw. im Original "Where is Wally?")
Walter heißt bei uns allerdings 'Holzwurm'.

PS: Bei uns wurde am Ostersonntag natürlich nicht gearbeitet, das Foto wurde vorher aufgenommen!

Samstag, 3. April 2010

Lebensweisheit


Wie auch im Leben geht es auf unserer Wippe erst hinauf, dann hinab.

Abwechslung

Mal was anderes, nicht nur in die Röhre gucken, sondern gleich durch sie hindurch krabbeln.

Hin und Her





Ob nun kreuz und quer....















...oder im Zickzack- Kurs, am Ende landet man auf der nächsten Plattform.

Gehe über Start


Unsere Start- Plattform für den ersten Parcours ist nicht um einen einzelnen Baum herum befestigt, sie ist vielmehr ein in die Luft gegangenes Floß, welches gleich von vier Bäumen getragen wird.
Falls es also irgendwann einmal einen Fluss beim Wasserturm geben sollte, könnten wir sofort in See stechen.

Donnerstag, 1. April 2010

Der Schmale Grat



Bei uns kann man sich mal auf einen einzelnen Weg konzentrieren und muss nicht schauen, ob es rechts oder links vom eingeschlagenen Pfad noch andere Möglichkeiten gibt.

Kinderparcours komplett


Die Kinderparcours sind jetzt vollständig mit Spielen ausgestattet.
Und wem das eckige Spinnennetz nicht natürlich genug aussieht, dem haben wir auch noch ein rundes zu bieten. Spätestens hier sollten jedem Freizeit- Spiderman vor Freude die Tränen in die Augen steigen.

Dienstag, 23. März 2010

Die ersten Spiele






Die Spiele nehmen Gestalt an.
Mit Netz und doppelter Sicherung werden hier bald Kinder ihre Freude haben.














Und wenn die Griffe erstmal an der Wand befestigt sind, fühlt man sich fast wie im MagicMountain.









Für seine Rolle als Spiderman kann man in unseren Netzen üben.

Samstag, 20. März 2010

Das Höchste der Gefühle


Unsere höchste Plattform steht! In angenehmen 17 Metern Höhe kann man einen schönen Zwischenstop einlegen, sich vom Aufstieg erholen und die Aussicht genießen.
Dieses Gipfelkreuz ist übrigens in unserem schwersten Parcours.

Donnerstag, 18. März 2010

Vorwärts immer...


Wenn die S-Bahn mal wieder nicht fährt, fährt man einfach Seilbahn. Ist eine solche nicht zur Hand, nimmt man die Seilrutsche, zum Beispiel eine aus unserem Kinderparcours.

Mittwoch, 10. März 2010

Änderung des Blickwinkels



Manchmal genügt es schon, sich auf eine Plattform eines Hochseilgartens zu begeben, um seinen Blickwinkel zu ändern.

Mittwoch, 3. März 2010

Der Schnee ist weg!


So geht alles gleich viel leichter: Man sinkt nicht mehr ein und muss auch die Füße nicht mehr ganz so hoch heben.


Die Bohlen müssen hingegen höher als zuvor gehoben werden, da wir inzwischen in den schwierigeren Parcours angekommen sind.






Um schneller arbeiten zu können, haben wir eine zweite Arbeitsbühne besorgt.


Während mit der einen der Baumpfleger arbeitet und die Bäume verkehrssicher macht, wird die andere zum Befestigen der Plattformen benutzt.
Und wie sagt man so schön: Doppelt hält besser.

Montag, 22. Februar 2010

Tragende Rolle


Bevor die Arbeit durch Unterstützung technischer Hilfsmittel leichter wird, müssen wir das Material auf altbewährte Art transportieren.


Nach einem solchen Tag ist man auf jeden Fall fit für die Einkaufstüten am Wochenende.

Samstag, 20. Februar 2010

Oben


Zum Glück haben wir diese Arbeitsbühnen. Mit denen geht alles, was mit Höhe zu tun hat, viel leicher und schneller. Und da sich bei uns das Meiste in der Höhe abspielt, sparen wir viel Zeit und Nerven.
Außerdem macht es zugegebenermaßen auch ein wenig Spaß, den Korb oben mit den Joysticks herumzufahren. Und man fühlt sich dem Himmel ein ganzes Stück näher.


An den Bäumen hochzuklettern hatte natürlich auch etwas.
Aber nächste Woche fangen wir mit den höheren Plattformen an, und da machen sich die Arbeitsbühnen einfach besser.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Plattformen


Nach dem Anbringen der Unterkonstruktionen werden Planken auf den Bohlen befestigt.
Eine Kleinigkeit für unseren Holzwurm.





Anschließend müssen nur noch die Kanten zurechtgeschnitten und glatt geschliffen werden. Fast wie bei DSDS/ Deutschland sucht den Superstar. Nur dass unsere Plattformen länger halten.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Schneeschmelze


Berlin freut sich, unsere Stimmung sinkt ein wenig.
Nach gefühlten acht Monaten Winter mit Schnee und Minustemperaturen im zweistelligen Bereich fühlen sich 1 Grad Plus zwar an, als ob man im T-Shirt arbeiten könnte.
Dumm nur, dass der Schnee dann auch schmilzt und das Vorwärtskommen auf dem Boden stark erschwert wird.



Auf einmal merkt man, wie angenehm trockene Füße sind. So kommen die lange verschmähten Gummistiefel wieder zum Einsatz. Mit dicken Socken sind sie sogar das Nonplusultra bei diesen Bedingungen.
Wobei: Noch besser wäre es, einen Avataren zu haben, der sich hier für einen durch den Matsch kämpft.

Dienstag, 16. Februar 2010

Alles dreht sich, alles bewegt sich...

Was für ein Fest.
Und zwar ein festziehen der Schrauben und Muttern.

Ob maschinell mit dem Makita- Akkuschrauber, oder manuell mit dem Schraubenschlüssel, hauptsache fest und sicher.
Schließlich legen wir hier die Fundamente für die späteren Plattformen, auf denen sich die Besucher kurz von ihren Aufgaben erholen sollen, bevor es weitergeht zur nächsten.



Montag, 15. Februar 2010

Holzlieferung


Das nenne ich einen gelungenen Montagmorgen.
Vor der Tür steht unsere zweite Lieferung Holz. Allerdings haben wir die heute nicht erwartet.
Wie bekommt man 20 Tonnen Robinie ohne Hubwagen aus dem LKW?!
Zum Glück kennen wir die richtigen Leute und vier Stunden später ist das Problem gelöst.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Es geht los!



Endlich!
Nach endlos erscheinenden Vorarbeiten können wir anfangen zu bauen.
Als erstes muss natürlich ein Bauschild her, damit der Passant auch etwas zum Lesen hat.